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Luftwirbel traveling... Island

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Leider trifft man hin und wieder auf Spuren ausserhalb des Tracks. Hier hatte wohl jemand seinen Spass gehabt beim Kreise in die unberührte Landschaft zu ziehen. Die Folgen für die Natur kennen wir, die Folgen für zukünftige Islandreisende sind noch offen. Wie überall, wenn einzelne die Grenzen nicht kennen / respektieren, wird es früher oder später zu verboten kommen. In welcher Form auch immer. Aber Verbote (für ALLE) ist die Konsequenz solcher Aktionen. Früher durften Reisende in Island Wildcampen. Inzwischen ist es in den drei Nationalparks, sowie im Süden der Insel Verboten. Schade. Sehr Schade, denn auch wir Zelten gerne in der freien Natur.

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Das Farbspektrum vermischt sich mit Erdigen und sogar roten Farbtönen. Faszinierend. Von wegen nur graue Wüste.

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Und schon erspähen wir wieder Grüne Moosteppiche und kleine Pflänzchen. Faszinierend ist untertrieben.

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Wir biegen Links auf die F26 Sprengisandsleið ab und dürfen gleich mal drei «harmlose» Zuflüsse der Kiðagilsá furten. Nach heftigen Regengüssen endete hier schon für manch ein Abendteurer die Weiterfahrt. Heute Nicht.

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Gegen Ende unserer heutigen Route werden wir die Wassertröpfen, die hier über die Piste fliessen, wiedersehen, dann, wenn sie in einem ausgewachsener Fluss (Skjálfandafljót ) den Wasserfall Hrafnabjargafoss, Aldeyjarfoss und Goðafoss (einer der bekanntesten Wasserfälle Islands) hinunterstürzen. Der Skjálfandafljót entspringt am Gletscher Vatnajökull und ist mit einer Länge von 178 KM der viertlängsten Fluss.

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Das typische Bild der Springisandsleið begleitet uns weiter nordwärts.

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In der Ferne eine Staubfahne. Es sind zwei Motorradfahrer und ein 4x4, die uns kreuzen.

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Rechterhand am Horizont der Herðubreið mit seiner auffälligen Form eines Tafelvulkans.

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