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Luftwirbel traveling...Canada

Edgewood BC [part 3]

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Ich war ein bisschen überrascht: Es lagen überhaupt keine Bäume auf der Einfahrt… nicht mal einen einzigen. Naja, vielleicht waren die 33 Bäume vom Vorjahr doch nicht zu toppen ;)

Es war wie ein „Nach Hause“ kommen. Nachhause zur George auf die Ranch. Es ist ein schönes Gefühl, wenn man nach einem Jahr ankommt, und man weiss, wie der Hase läuft. Viele Dinge haben sich verändert, doch der Gas-Kühlschrank steht noch immer an seinem Platz. „Heimkommen“ bedeutet auch, Freude, zu besuchen und zu begrüssen.  In den letzten zwei Jahren entstanden Freundschaften, viele erkundigten sich immer wieder bei George, wie es mir geht? Wann genau ich zurückkomme. Natürlich war es Ehrensache, bei Freunden vorbeizuschauen und „hallo“ zu sagen. Hier mit Jean.

Dieses Jahr war ich im Mai drübem…Der Mai ist ein Regenreicher Monat. Ein kleiner Trost, dass es in der Schweiz, beim Abflug in Basel auch regnete. Hingegen  19 Stunden später, 8000 KM westlich war das Wetter sommerlich. 

Take off: Basel Euroairport

Umsteigen in Calgary, Canada 

Angekommen in Kelowna

Doch dies wird sich in den kommenden Tagen/Wochen noch ändern. Es wird dieses Jahr, während meiner Anwesenheit, mehrheitlich regnen. Zudem,  die Temperaturen waren relativ frisch.  Ich durfte direkt im Haupthaus bei der Familie schlafen. Das Bett war bereits parat…auch das bedeutet  „Nach Hause kommen“. Ein wahrlich schönes Gefühl. Im Gegensatz dazu steht jedoch der „Abendteuer-Faktor“. Beim ersten Mal war es ein riesen Abenteuer mit ungewissem Ausgang, vielem Neuen und unbekannten. Das Kribbeln im Bauch ist noch immer da, es ist einfach ein anderes. Beides hat seine schönen Seiten. 

Der viele Regen der letzten Wochen machten der Vegetation zu schaffen. Der Inonoaklin war hoch. Das ganze Schmelzwasser der Berge trugen auch dazu Ihren Teil bei. Durch den Fluss reiten war nicht mehr möglich. Es wäre, für  Pferd und Reiter, viel zu gefährlich gewesen. An unzähligen Stellen gab es schon Überschwemmungen. 

Der Fluss im vergleich zu den letzten Jahren.

So,  nun aber zuerst die Yamaha vom Pickup laden und begutachten. Und natürlich auch gleich eine Runde drehen. Bei der Probefahrt wurden kleinere Dinge festgestellt, welche wir in den kommenden Regentagen reparieren können. Darauf freute ich mich natürlich.

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