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Luftwirbel traveling...Highland

Schottland

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Wie bereits beim "closed" Castle Dunrobin waren hier die Spuren des letzten Orkans, als wir im Westen auf der Skye waren, sichtbar. 

Wir suchten eine Alternative, um nach Cromarty zu gelangen. Von der Küste dort kann man Delphine sehen, liessen wir uns sagen. Uns blieben sie jedoch verborgen.

Und schon wieder dunkelte es ein. Wir wussten mittlerweile, dass wir die beste Chance, auf eine günstige Übernachtung, in der Stadt fanden. Somit zurück zur grossen Strasse und über die Brücke in die City Inverness. Ohne langes Suchen fanden wir, was wir suchten.

Hier in diesem B&B kann man so einige Dinge lernen;

zum Beispiel, wie man ein normales Fenster öffnet  ;).

Neuer Tag, neues Glück? Genau das brauchten wir heute auch. Wir fuhren dem berühmten Loch Ness entlang. 

Immer wieder hielten wir an den unzähligen Aussichtsbuchten, die auf der ganzen Länge des Loch Ness errichtet wurden. Hier konnte man vom Tourismus leben. 

Doch, eigentlich sah das Loch Ness aus wie jedes andere Loch auch. Ein See, umgeben von grünen Wiesen, Wälder und einer Ruine. Einfach alles etwas touristischer gestaltet. 

Nessie selber schien heute wohl "frei" zu haben. Oder vielleicht hat es einfach nur verschlafen? 

Direkt nach dem Loch Ness kamen wir zum kleinen Loch Oiche. Hier waren wir bereits, bevor wir zur Insel Skye westlich abbogen. Nun aber fuhren wir südwärts, längs dem Loch Lochy nach Fort William.

Korrekt; wir hielten direkt auf das Haus von Arthur und seiner Frau zu. Leider waren sie nicht Zuhause. Hier hätten wir gerne noch eine Nacht verbracht.

Da es nicht so sein sollte, fuhren wir dem Loch Linnhe entlang zur westlichen, felsigen Küste nach Connel. 

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