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 Luftwirbel traveling... offroad   

Stäuben im Piemont_2016

Arrivederci:

Ein unglaubwürdiger Blick aus dem Fenster. Stockdichter Nebel.

Vielleicht haben wir Glück und es reisst noch auf. Doch beim Frühstück raubt uns Seniore Bruno noch die letzte Hoffnung: " Bruto, Bruto tempi".

 

Tja, was solls. Ändern können wir das Wetter nicht und so entscheiden wir uns für die Heimreise. Warum den letzten Tag im Hotel versauern? Bei Nebel und Regen wollen wir nicht offroad fahren. Die Wahrscheinlichkeit,dass es vielleicht am Nachmittag etwas besser wird, ist sehr unwahrscheinlich. Nein, das macht keinen Sinn. Ob wir jetzt heute oder morgen zurück fahren spielt so auch keine Rolle mehr. Wir packen unsere Sachen, verladen die Motorräder und setzten uns in den Ducato.

Fino al prossimo anno.

Anekdote:

 

 

Dieter hat schon viel Erfahrung im unwegsamsten Gelände und ist EINS mit seinem Motorrad.  Gekonnt und Mutig aber nicht leichtsinnig. Ich würde gerne so gut offroad fahren können wie er. Er ist mein grosses Vorbild.

 

 

Da fährt der gute Dieter über Stock und Stein. Dabei ist Ihm kein Stein zu Gross, keine Schlammpassage zu rutschig, kein Abhang zu steil.

Kaum sind wir aber „zu Fuss“ unterwegs.....

….darf ich Ihn verarzten.

 

Die Verkehrstafel ist auf der Rückseite scharfkantig. Eine böse Wunde. Die Narbe ist noch immer sichtbar. Vielleicht hätten wir doch beim Arzt zum nähen gehen sollen, als am nächsten Tag den Helm über die Steristrips zu stülpen.

Und da soll noch Mal einer behaupten: Motorradfahren/Offroadfahren sei gefährlich :-P

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